Internationale Normen Mikro IRHD Härte:
ASTM D 1415 - DIN ISO 48-2 - ISO 48-1 - ISO 48-2 - JIS K 6253-1 - JIS K 6253-2 - VDA 675 101 - u.a.
Für die Messung der Mikro IRHD Härte stehen in unserem Labor 5 modulare Digitalmesssysteme zur vollautomatischen Härteprüfung zur Verfügung. Das Verfahren ist geeignet zur Messung von kleinen und dünnen Probekörpern ab 1 mm Dicke. Eine lasergesteuerte Positioniereinrichtung mit optischer und automatischer Zentrierung ermöglicht zusätzlich die präzise Messung auf gekrümmten Oberflächen, wie O-Ringen verschiedenster Durchmesser und Schnurstärken.
Die IRHD (International Rubber Hardness Degree) Härteprüfung ist eine Prüfmethode zur Bestimmung der Kugeldruckhärte von Elastomeren und Thermoplastischen Elastomeren. Dabei wird eine Kugel mit einer definierten Kraft auf die Probekörperoberfläche gedrückt. Die Eindringtiefe der Kugel wird gemessen, und der Härtegrad entsprechend berechnet. Die IRHD Härteprüfung wird in Verschieden Verfahren unterteilt, die sich jeweils im Durchmesser der eindringenden Kugel und der Eindringkraft unterscheiden.
Das Verfahren M (Mikrohärteprüfung) ist das Verfahren, mit der kleinsten Kugel und der geringsten Kraft und damit besonders geeignet für dünne und kleine Probekörper. Es findet häufig Anwendung in der O-Ring-Prüfung und der Fertigteilprüfung allgemein.
Aufgrund verschiedener Oberflächeneffekte im Elastomer und einer möglichen leichten Rauheit der Oberfläche (z.B. entstanden durch Schleifen), kann die Mikrohärteprüfung (Verfahren M) gegenüber der Normalprüfung (Verfahren N) zu abweichenden Ergebnissen führen. Auch Oberflächenveränderungen, bedingt durch z.B. chemische Alterung, können verantwortlich für unterschiedliche Ergebnisse in Abhängigkeit vom angewandten Verfahren sein.
Internationale Normen Normale IRHD Härte:
ASTM D 1415 - DIN ISO 48-2 - ISO 48-1 - ISO 48-2 - JIS K 6253-1 - JIS K 6253-2 - VDA 675 101 - u.a.
Für die Messung der Normalprüfung IRHD Härte N stehen in unserem Labor 5 modulare Digitalmesssysteme zur vollautomatischen Härteprüfung zur Verfügung. Das Verfahren ist geeignet zur Messung von Elastomeren und Thermoplastischen Elastomeren im normalen Härtebereich von 35 IRHD bis 85 IRHD.
Die IRHD (International Rubber Hardness Degree) Härteprüfung ist eine Prüfmethode zur Bestimmung der Kugeldruckhärte von Elastomeren und Thermoplastischen Elastomeren. Dabei wird eine Kugel mit einer definierten Kraft auf die Probekörperoberfläche gedrückt. Die Eindringtiefe der Kugel wird gemessen, und der Härtegrad entsprechend berechnet. Die IRHD Härteprüfung wird in Verschieden Verfahren unterteilt, die sich jeweils im Durchmesser der eindringenden Kugel und der Eindringkraft unterscheiden.
Mit dem Verfahren N (Normalprüfung) ermittelte Messwerte zeigen eine gute Vergleichbarkeit zu den Messwerten ermittelt mit dem Durometerverfahren Shore A.
Norm Micro Shore A:
TD00002001 (Bareiss)
Die Micro Shore A Härtemessung ist ein Verfahren zur Bestimmung der Härte an dünnen Probekörpern aus Elastomeren und thermoplastischen Elastomeren im Bereich normaler Härte. Die Messzeit beträgt in Abhängigkeit von Vorschrift und oder Material 1 sec., 3 sec, oder 15 sec.. Die Messung erfolgt bei Raumtemperatur, idealerweise auf einer ebenen, glatten Materialoberfläche. Die Mikro Shore A Härte ist ein wichtiger Parameter für die vergleichende Messung an Fertigteilen aus Elastomeren und TPEs und hilft bei der Materialauswahl für unterschiedlichste Anwendungen.
Bei der Bestimmung der Eindringhärte durch das Durometerverfahren (Shore Härte) wird ein federbelasteter Eindringkörper mit genormter Geometrie für eine definierte Messzeit, in das Material gedrückt und die Eindringtiefe gemessen. Die Skala für die Shore Härte allgemein reicht von 0 (sehr weich) bis 100 (sehr hart). Die Härte wird durch die Reaktion des Elastomers auf den erzeugten Eindringvorgang bestimmt. Die Reaktion ist komplex und hängt ab von den folgenden Faktoren ab:
- E-Modul des Elastomers, TPEs
- Viskoelastischen Eigenschaften des Elastomers oder TPEs
- Dicke des Probekörpers
- Geometrie des Eindringkörpers
- Federkraft
- Geschwindigkeit des Druckanstiegs
- Zeitspanne, nach der die Härte ausgezeichnet wird (Messzeit)
Aufgrund dieser Einflussgrößen, ist ein direkter Vergleich von Durometerhärten (Shore A, Shore D, etc.) mit IRHD Härten (Mikro IRHD, IRHD N, etc.) nicht sinnvoll.
Norm Micro Shore D:
TD00002002 (Bareiss)
Die Micro Shore D Härtemessung ist ein Verfahren zur Bestimmung der Härte an dünnen Probekörpern aus Elastomeren, thermoplastischen Elastomeren und weichen Kunststoffen im Bereich hoher Härte. Die Messzeit beträgt in Abhängigkeit von Vorschrift und oder Material 1 sec., 3 sec, oder 15 sec.. Die Messung erfolgt bei Raumtemperatur, idealerweise auf einer ebenen, glatten Materialoberfläche. Die Mikro Shore D Härte ist ein wichtiger Parameter für die vergleichende Messung an Fertigteilen aus Elastomeren und TPEs und hilft bei der Materialauswahl für unterschiedlichste Anwendungen.
Bei der Bestimmung der Eindringhärte durch das Durometerverfahren (Shore Härte) wird ein federbelasteter Eindringkörper mit genormter Geometrie für eine definierte Messzeit, in das Material gedrückt und die Eindringtiefe gemessen. Die Skala für die Shore Härte allgemein reicht von 0 (sehr weich) bis 100 (sehr hart). Die Härte wird durch die Reaktion des Elastomers auf den erzeugten Eindringvorgang bestimmt. Die Reaktion ist komplex und hängt ab von den folgenden Faktoren ab:
- E-Modul des Elastomers, TPEs
- Viskoelastischen Eigenschaften des Elastomers oder TPEs
- Dicke des Probekörpers
- Geometrie des Eindringkörpers
- Federkraft
- Geschwindigkeit des Druckanstiegs
- Zeitspanne, nach der die Härte ausgezeichnet wird (Messzeit)
Aufgrund dieser Einflussgrößen, ist ein direkter Vergleich von Durometerhärten (Shore A, Shore D, etc.) mit IRHD Härten (Mikro IRHD, IRHD N, etc.) nicht sinnvoll.
Die Shore A nano Härtemessung ist ein Verfahren zur Bestimmung der Härte von Elastomeren und thermoplastischen Elastomeren im gesamten Shore A Härtemessbereich von -5 bis +100 Shore A. Das Verfahren basiert auf der Miniaturisierung der in der Norm ISO 48-4 definierte Shore A Messnadel, um den Faktor 10. Durch die innovative Oberflächenkennung, sind die Messungen unabhängig von der Geometrie des Probekörpers. Gegenüber dem genormten Durometer-Eindringverfahren, ist bei der Shore A nano für eine präzise Messung keine ebene Messfläche und eine deutlich geringere Probekörperdicke erforderlich. Für Vergleichsmessungen sind hier Wand- bzw. Beschichtungsdicken von 0,05 mm ausreichend. Damit ist die Messung an sehr kleinen Probekörpern, bis hin zu Granulaten problemlos möglich.
Das integrierte optische Fadenkreuz ermöglicht eine präzise Positionierung auch bei komplexen Fertigteilgeometrien.
Das Verfahren eignet sich zur präzisen und reproduzierbaren Shore Härte Messung an Fertigteilen von geringer Wandstärke und / oder komplexer Geometrie.
Die mit dem Shore A nano durchgeführten Messungen sind vergleichbar mit genormten Shore A Messungen nach DIN, ISO, ASTM und JIS Standards.
Die Shore A0 Härtemessung ist ein Verfahren zur Bestimmung der Härte von Elastomeren und thermoplastischen Elastomeren niedriger Härte und Zellgummi im Skalenbereich < 20 Shore A (Bereich niedriger Härte und Zellgummi). Die Messzeit beträgt in Abhängigkeit von Vorschrift und oder Material 1sec., 3sec, oder 15sec.. Die Messung erfolgt bei Raumtemperatur, idealerweise auf einer ebenen, glatten Materialoberfläche. Die Shore A0 Härte ist ein wichtiger Parameter für vergleichende Messungen von Elastomeren und TPEs niedriger Härte und Zellgummi und hilft bei der Materialauswahl für unterschiedlichste Anwendungen.
Bei der Bestimmung der Eindringhärte durch das Durometerverfahren (Shore Härte) wird ein federbelasteter Eindringkörper mit genormter Geometrie für eine definierte Messzeit, in das Material gedrückt und die Eindringtiefe gemessen. Die Skala für die Shore Härte allgemein reicht von 0 (sehr weich) bis 100 (sehr hart). Die Härte wird durch die Reaktion des Elastomers auf den erzeugten Eindringvorgang bestimmt. Die Reaktion ist komplex und hängt ab von den folgenden Faktoren ab:
- E-Modul des Elastomers, TPEs
- Viskoelastischen Eigenschaften des Elastomers oder TPEs
- Dicke des Probekörpers
- Geometrie des Eindringkörpers
- Federkraft
- Geschwindigkeit des Druckanstiegs
- Zeitspanne, nach der die Härte ausgezeichnet wird (Messzeit)
Aufgrund dieser Einflussgrößen, ist ein direkter Vergleich von Durometerhärten (Shore A, Shore D, etc.) mit IRHD Härten (Mikro IRHD, IRHD N, etc.) nicht sinnvoll.
Internationale Normen Shore A Härte:
ASTM D 2240 - DIN ISO 48-4 - DIN ISO 7619-1 (zurückgezogen) - ISO 48-4 - JIS K 6253-3 - VDA 671 002 - u.a.
Die Shore A Härtemessung ist ein Verfahren zur Bestimmung der Härte von Elastomeren und thermoplastischen Elastomeren im Skalenbereich 20 bis 90 (normaler Härtebereich). Die Messzeit beträgt in Abhängigkeit von Vorschrift und oder Material 1sec., 3sec, oder 15sec.. Die Messung erfolgt idealerweise auf einer ebenen, glatten Materialoberfläche. Die Shore A Härteist ein wichtiger Parameter für die Charakterisierung von Elastomeren und TPEs und hilft bei der Materialauswahl für unterschiedlichste Anwendungen.
Bei der Bestimmung der Eindringhärte durch das Durometerverfahren (Shore Härte) wird ein federbelasteter Eindringkörper mit genormter Geometrie für eine definierte Messzeit, in das Material gedrückt und die Eindringtiefe gemessen. Die Skala für die Shore Härte allgemein reicht von 0 (sehr weich) bis 100 (sehr hart). Die Härte wird durch die Reaktion des Elastomers auf den erzeugten Eindringvorgang bestimmt. Die Reaktion ist komplex und hängt ab von den folgenden Faktoren ab:
- E-Modul des Elastomers oder TPEs
- Viskoelastischen Eigenschaften des Elastomers oder TPEs
- Dicke des Probekörpers
- Geometrie des Eindringkörpers
- Federkraft
- Geschwindigkeit des Druckanstiegs
- Zeitspanne, nach der die Härte ausgezeichnet wird (Messzeit)
Aufgrund dieser Einflussgrößen, ist ein direkter Vergleich von Durometerhärten (Shore A, Shore D, etc.) mit IRHD Härten (Mikro IRHD, IRHD N, etc.) nicht sinnvoll.
Die Shore A Härtemessung ist ein Verfahren zur Bestimmung der Härte von Elastomeren und thermoplastischen Elastomeren im Skalenbereich 20 bis 90 (normaler Härtebereich). Die Messzeit beträgt in Abhängigkeit von Vorschrift und oder Material 1sec., 3sec, oder 15sec.. Die Messung erfolgt auf einer ebenen, glatten Materialoberfläche. Unsere Kältekammer ermöglicht uns auch die Messung bei Temperaturen unterhalb RT, bis -40°C. Die Shore A Härte bei niedrigen Temperaturen ist geeignet für vergleichende Prüfungen, Qualitätskontrollen, Überprüfung der Einhaltung von Spezifikationen, Referenzzwecke sowie für Forschung und Entwicklung.
Bei der Bestimmung der Eindringhärte durch das Durometerverfahren (Shore Härte) wird ein federbelasteter Eindringkörper mit genormter Geometrie für eine definierte Messzeit, in das Material gedrückt und die Eindringtiefe gemessen. Die Skala für die Shore Härte allgemein reicht von 0 (sehr weich) bis 100 (sehr hart). Die Härte wird durch die Reaktion des Elastomers auf den erzeugten Eindringvorgang bestimmt. Die Reaktion ist komplex und hängt ab von den folgenden Faktoren ab:
- E-Modul des Elastomers oder TPEs
- Viskoelastischen Eigenschaften des Elastomers oder TPEs
- Dicke des Probekörpers
- Geometrie des Eindringkörpers
- Federkraft
- Geschwindigkeit des Druckanstiegs
- Zeitspanne, nach der die Härte ausgezeichnet wird (Messzeit)
Aufgrund dieser Einflussgrößen, ist ein direkter Vergleich von Durometerhärten (Shore A, Shore D, etc.) mit IRHD Härten (Mikro IRHD, IRHD N, etc.) nicht sinnvoll.
Internationale Normen Shore D Härte:
ASTM D 2240 - DIN ISO 48-4 - DIN ISO 7619-1 (zurückgezogen) - ISO 48-4 - JIS K 6253-3 - VDA 671 002 - u.a.
Shore D Härtemessung ist ein Verfahren zur Bestimmung der Härte von Elastomeren, thermoplastischen Elastomeren und weichen Kunststoffen im Skalenbereich > 20 Shore D (Bereich hoher Härte). Die Messzeit beträgt in Abhängigkeit von Vorschrift und oder Material 1sec., 3sec, oder 15sec.. Die Messung erfolgt bei Raumtemperatur, idealerweise auf einer ebenen, glatten Materialoberfläche. Die Shore D Härte ist ein wichtiger Parameter für die Charakterisierung von Elastomeren, TPEs und weichen Kunststoffen und hilft bei der Materialauswahl für unterschiedlichste Anwendungen.
Bei der Bestimmung der Eindringhärte durch das Durometerverfahren (Shore Härte) wird ein federbelasteter Eindringkörper mit genormter Geometrie für eine definierte Messzeit, in das Material gedrückt und die Eindringtiefe gemessen. Die Skala für die Shore Härte allgemein reicht von 0 (sehr weich) bis 100 (sehr hart). Die Härte wird durch die Reaktion des Elastomers auf den erzeugten Eindringvorgang bestimmt. Die Reaktion ist komplex und hängt ab von den folgenden Faktoren ab:
- E-Modul des Elastomers, TPEs
- Viskoelastischen Eigenschaften des Elastomers oder TPEs
- Dicke des Probekörpers
- Geometrie des Eindringkörpers
- Federkraft
- Geschwindigkeit des Druckanstiegs
- Zeitspanne, nach der die Härte ausgezeichnet wird (Messzeit)
Aufgrund dieser Einflussgrößen, ist ein direkter Vergleich von Durometerhärten (Shore A, Shore D, etc.) mit IRHD Härten (Mikro IRHD, IRHD N, etc.) nicht sinnvoll.